50 % aller gegründeten Unternehmen scheitern bereits in den ersten 5 Jahren. Man könnte auch sagen, das Scheitern Teil des Lernprozesses ist. Man kann aber auch aus den Fehlern anderer lernen. Ich möchte Ihnen heute 4 Gründe nennen, die zum Scheitern führen.

1. Content Marketing wird unterschätzt
Viele Unternehmer können es sicher schon nicht mehr hören, wenn sie nach ihrer Content – Marketing – Strategie gefragt werden. Sie nutzen es schlicht nicht aus, dass die Menschen sich mehr Information aus den Social Media Plattformen holen.
Produkte, zu denen sie auf unterhaltende Weise Informationen bekommen, werden wiedererkannt und auch weiterempfohlen.
Ich selbst zähle mich auch zu denen, die im Laden am Handy stehen um zunächst Informationen zu einem Produkt einholen, bevor die Kaufentscheidung getroffen wird.
 
2. Zielgruppendefinition wird unterschätzt
Jedes Produkt hat eine Zielgruppe und wird der Markt nicht gründlich analysiert, die eigene Zielgruppe nicht klar definiert, bietet man seine Produkte am falschen Ort an.
Zielgruppendefinition lehrt uns, wo wir Kunden finden, die unser Produkt brauchen. Auch wie diese Menschen am besten angesprochen werden erfahren wir dabei.
Ein Architekt und sein Umfeld benötigt keine Informationen zu Schmierstoffen und eine Hausfrau keine zu Designsoftware. Unternehmen scheitern tatsächlich an schlechten Marktanalysen und engagieren keine oder nur selten Unterstützung.
 
 



 

3. Vernetzung wird unterschätzt
Ganz egal, ob Sie ein Online Business oder ein Offline Business gründen, ein Netzwerk ist in beiden Fällen von Vorteil. In einem Netzwerk gelangt Ihr Produkt schneller an mehr Kunden  und die Bekanntheit wird gesteigert.

Auch in Bezug auf Reputationsmanagement ist ein Netzwerk von Vorteil. So reagieren Sie schnell auf positives oder negatives Feedback.

 
4. Delegieren wird unterschätzt
Um ein Unternehmen aufzubauen bedarf es das Wissen vieler Unternehmen – das klingt verwirrend, entspricht aber dem, was ein Unternehmer zu tun hat. Er ist Manager und Buchhalter, Planer und Logistiker, Einkäufer und Verkäufer, Sekretär und vieles mehr, aber auch sein Tag hat nur 24 Stunden.
Es lassen sich zum Beispiel circa 140 Tätigkeiten eines Unternehmens an einen Virtuellen Assistenten delegieren. Das beginnt bei der Rechnungsstellung und endet bei der Reiseplanung. Delegieren verschafft Freiräume, schützt vor Überlastung und trägt zu einer besseren Work – Life – Balance bei.
Welche Aufgaben Sie an Virtuelle Assistenten delegieren, lesen Sie hier.